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Herzprobleme durch COVID-Impfung – ein unterschätztes RisikoEin besonders brisantes Thema: Walker berichtet von einer eigenen Studie im Rahmen ihrer Dissertation, in der sie über 1.600 Piloten zu Impfnebenwirkungen befragt hat. Ergebnis:
Erschütterter Chefarzt klagt erneut die systemische Unterdrückung der Impfschäden-Katastrophe anErneut meldet sich der weithin bekannt gewordene ehemalige Chefarzt Dr. Jörg-Heiner Möller in einem Interview mit der Gesellschaft der „Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) zu Wort. Sein verzweifelter Schrei im Interview vom 18.10.2024 über das gewaltige System, das die Wahrheit über die mindestens eine halbe Million Corona-Impfschäden in Deutschland unterdrücke und sich gegenseitig decke, hat nichts genützt. 1 Es werde weiter gelogen und getäuscht. In einem neuen Interview mit MWGFD vom 21.1.2025 weist er wieder auf die schweren Post-Vac-Erkrankungen hin, das Leiden der Betroffenen, ihre Nichtanerkennung und den Widerstand der meisten Ärzte, sich damit auseinanderzusetzen. Die Krankheitsbilder, die Dr. Möller beschreibt, sind erschütternd und lassen ihn selbst nicht unberührt. „Besonders schockierend ist die Tatsache, dass viele der Betroffenen – trotz schwerwiegender Symptome – noch immer nicht als ´Impfgeschädigte` anerkannt werden“, wie es in dem Bericht der MWGFD über die wesentlichen Inhalte des Interviews heißt 2, auf den wir uns nachfolgend beziehen. Der Zusammenhang mit dem Spikeprotein, das durch die Impfung in den Körper gelange, sei für Dr. Möller unbestreitbar: Dieses Protein sei nämlich „ein hoch immunogenes Protein, das bei … vielen Patienten zu einer überschießenden Immunantwort führt“, so dass eine „Inflammations-Kaskade (Entzündungs-Abfolge), die in vielem noch überhaupt nicht verstanden ist“, in Gang gesetzt werde. Dr. Möllers Befürchtung sei, dass dieses Spikeprotein „nie wieder aus dem Körper rauszugehen scheint.“ Deswegen, so seine düstere Prognose, sei „diese Erkrankung nicht heilbar.“ Vielmehr werde „diese Inflammations-Kaskade aufrecht … erhalten“, da das Spike-Protein „immer weiter produziert wird, immer weiter ein Reiz für den Körper ist.“ Die zentrale Rolle des Spike-Proteins bei der Entstehung der Erkrankung erkläre auch die Ähnlichkeit mit dem Post-Covid-Syndrom, mit dem Unterschied, dass bei Post-Covid die Symptome durch das Virus-Spike selbst ausgelöst werden, bei Post-Vac hingegen durch die impfinduzierten Spikes. Zudem sei Möllers Einschätzung nach Post-Vac die schwerere Erkrankung. Doch trotz dieser eindeutigen Befunde blieben die Impfschäden weitgehend unberücksichtigt, sei seine bittere Erkenntnis. Die medizinische Gemeinschaft lehne es weiterhin ab, diese neue Erkrankung anzuerkennen. Dies zeige sich auch in der Weigerung der Kostenträger, die Untersuchungen zur Detektion der Spike-Proteine und der Differenzierung zwischen Virus- und Impfspike zu bezahlen. „Ein weiterer erschreckender Aspekt in Dr. Möllers Schilderungen ist der Widerstand vieler Ärzte, sich mit den Auswirkungen der Impfung auseinanderzusetzen. So berichtet er von einem Vorfall, bei dem er von einem örtlichen Hausarzt beschimpft wurde, weil er ihn gebeten hatte, eine Patientin, die nie an Corona erkrankt gewesen war, aber unter starker Müdigkeit und rezidivierenden Fieberschüben sowie einer hohen Spike-Konzentration im Serum litt, als Impfgeschädigte zu melden. Diese ablehnende Reaktion sei leider keine Ausnahme, sondern spiegele eine weit verbreitete Tendenz wider: Viele Ärzte kämen oft nicht damit zurecht, dass sie mit ihrer Impfung, mit der sie „eigentlich etwas Positives bewirken wollten, Schaden angerichtet haben.“ Zudem sei das offizielle Narrativ ein anderes gewesen: So sei eine „projizierte Wirklichkeit“ entstanden, in der es niemand mehr gewagt habe, Impfnebenwirkungen überhaupt wahrzunehmen oder darüber zu sprechen: „Es ist Dr. Möller deutlich anzusehen, dass ihn das Schicksal seiner Patienten persönlich sehr berührt. So schildert er den Fall eines 28-jährigen Studenten, der nach der Impfung eine Myokarditis mit bösartigen Herzrhythmusstörungen entwickelte, die seine Lebenserwartung deutlich verkürzt. Dieser junge Mann sei, obwohl er in der Charité behandelt worden sei, nicht als Impfgeschädigter anerkannt. Der Grund könne sein, so Möller, dass Dr. Möller beklage: „Es müssten mehr Wissenschaftler sagen, wir gehen dem mal nach.“ Die Realität sei jedoch, dass „kein Fachblatt, das … veröffentlicht.“ veröffentlicht wurde. In dem Patientenklientel dieser Studie sind zwei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose. [Anm, de. Red.: Die Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, ist eine fortschreitende Erkrankung der Bewegungsneuronen, die zu Muskellähmung führt. Die Krankheit ist nicht heilbar und führt – meist innerhalb weniger Jahre – zum Tod.“ ] Das Auffällige sei gewesen: „Beide sagten, das Zittern hat am Tag der Impfung angefangen.“ Beide Patienten seien mittlerweile nach einem ungewöhnlich schnellen Krankheitsverlauf verstorben und auch nicht als Impfgeschädigte anerkannt worden: „Das ist jetzt zufällig zeitgleich, so wird gesagt.“ Dabei müsste es „eigentlich den Fachgesellschaften auffallen, dass mehr amyotrophe Lateralsklerose, mehr rheumatische Erkrankungen, mehr plötzlicher Herztod auftauchen, und man müsste eigentlich Alarm schlagen“, so Dr. Möller weiter. Doch das Gegenteil sei der Fall. Das Thema werde unter den Teppich gekehrt, alle diese Fälle würden weder in der Statistik des PEI aufgenommen noch bei den Versorgungsämtern registriert. Doch das Problem gehe weit über die medizinische Erkenntnis hinaus. Möller kritisiere insbesondere die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und anderer offizieller Stellen, die die Krankheit nicht nur ignorierten, sondern auch aktiv daran arbeiteten, sie kleinzureden. „Das PEI ist das Institut, die oberste Behörde, die dafür zuständig ist zu schauen, ob ein Impfstoff sicher ist oder nicht.“ „Die Mitarbeiter des PEI hätten aufgrund der Forschungen des Nobelpreisträgers Weisman gewusst, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die ´mit chronischen Entzündungsreaktionen, Autoimmunerkrankungen, Blutplättchen-Funktionsstörungen und Thrombus-Formation reagiert.` Diese Personengruppe hätte, so Möller, vor der Impfung identifiziert werden müssen. Weismans Forschungsergebnisse wurden ´im April 2018 veröffentlicht. … Die Profis vom PEI, die sicher jedes Paper zur mRNA-Technik kannten, haben das gewusst. D. h. man hat gewusst, dass eine Gruppe so reagieren würde.` Als oberste Bundesbehörde, die für die Impfstoffsicherheit zuständig ist, hätte das PEI die Aufgabe gehabt, die Arztpraxen hierfür zu sensibilisieren: ´Guckt, ob solche Leute mit Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen nach der Impfung auftauchen und meldet uns das sofort auf eine einfache Weise. Dann hätte man schon relativ früh sehen können: halt, halt, das müssen wir stoppen, das müssen wir modulieren oder modifizieren, die Impfung. Dr. Möller mache keinen Hehl daraus, dass er die Reaktion der Behörden als schwerwiegenden Skandal sieht: Die Konsequenzen für die Betroffenen seien verheerend, und die gesellschaftliche Reaktion darauf sei erschreckend. Möller fordere, dass die Post-Vac-Erkrankung endlich als eigenständige Krankheit anerkannt werde. Dazu sei eine klare Definition und bessere Diagnostik erforderlich. Wenn er in einer Leitliniengruppe säße, würde Möller abfragen, ob folgende Kriterien erfüllt sind: 1. Ist das Spikeprotein vorhanden? Lägen sieben der genannten Kriterien vor, wäre es nach seiner Definition Post-Vac. Möller, der nicht nur als Arzt, sondern auch als Partner einer schwer an Post-Vac erkrankten Frau betroffen ist, leidet persönlich an dem Versagen der Politik, der Behörden, der Medizin: So resümiert er abschließend: ——————————- Einen kurzen Trailer des Interviews mit Dr. Jörg-Heiner Möller im Rahmen der Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ finden Sie auf YouTube hier. Das Interview mit Dr. Jörg-Heiner Möller in voller Länge hier und hier. ———————————— Siehe zum Thema auch: |
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