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Am Donnerstag, dem 16. Juni 2022 starb sie an Herzversagen; sie hatte bis zu ihrem letzten Lebenstag freiberuflich Klavierunterricht nach ihrem Stundenplan gegeben. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder,
Impfschäden? Gibt es nichtRechtsanwalt Ulbrich: Es wird geleugnet, was offenkundig ins Auge springt12. Januar 2025 um 18:14 Uhr von Alexander Wallasch Diese Art der Kriminalität kennt keinen Freund oder Feind, sondern kann jeden treffen.© Quelle: DALLE.E Bereits sehr früh gab Pfizer Inc. bekannt, welche konkrete Kenntnis von gesundheitlichen Schäden infolge von Comirnaty bestand. Die Liste von möglichen Impfnebenwirkungen ist so gigantisch, dass sie von Richtern offenbar bis heute nicht komplett durchgelesen wird. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich Blutgerinnsel, akutes Nierenversagen, akute schlaffe Myelitis, positive Antisperma-Antikörper, Hirnstammembolie, Hirnstammtrombose, Herzstillstand (Hunderte von Fällen), Herzversagen, Herzkammerthrombose, kardiogener Schock, Vaskulitis des zentralen Nervensystems, Tod bei Neugeborenen, tiefe Venenthrombose, Hirnstammenzephalitis, Hämorrhagische Enzephalitis, Frontallappenepilepsie, Schäumen des Mundes, Epileptische Psychose, Gesichtslähmung, Fetales Distresssyndrom, Gastrointestinale Amyloidose, Hashimoto-Enzephalopathie, Hepatische Gefäßthrombose, Herpes-Zoster-Reaktivierung, Hepatitis Immunvermittelt -vermittelte, interstitielle Lungenerkrankung, Jugularvenenembolie, juvenile myoklonische Epilepsie, Leberschaden, niedriges Geburtsgewicht, Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern, Myokarditis, Neugeborenenanfall, Pankreatitis, Pneumonie, Totgeburt, Tachykardie, Temporallappenepilepsie, ...... In diesem Stil können Sie stundenlang im vom Pfizer Inc. am 30. April 2021 veröffentlichten Dokument zu möglichen Impfnebenwirkungen von Comirnaty weiterlesen. Eine unleserliche und unübersichtliche Auflistung über eine Vielzahl von Seiten. Das Dokument nutzen wir seit dem ersten Tag unserer Klagen in 2022. Das bisherige Resultat ist, dass auch die Richter nur kurz anlesen und dann aufgeben, weil man einfach erschlagen wird. Dahinter verbergen sich Schicksale, die alle das, was da niedergeschrieben wurde, von Ärzten diagnostiziert bekamen. Darauf wurde dann ein Zusammenhang zur Impfung gesehen und eine Meldung abgegeben. BioNTech hält alle Verdachtsmeldungen, wie sie es nennen, für absolut belanglos. Sie würden überhaupt keinen Aufschluss über eine Kausalität zur Impfung geben. Genauso ist es dann bei Bundestagswahlen, wo nur 1.000 repräsentativ befragt werden, um daraus eine Hochrechnung zu erstellen. Die Hochrechnung stimmte immer statistisch bis auf wenige Prozente mit dem amtlichen Endergebnis überein. Dabei hätten die spontan Befragten doch viel eher lügen können als Ärzte, die sich 20 bis 40 Minuten hinsetzen, um einen Meldebogen auszufüllen, wofür sie kein Geld erhalten. Das Gleiche gilt für die investierte Zeit von Geschädigten. BioNTech meint aber, dass Pharmakovigilanz, die stets über Medizinstatistik betrieben wurde, keinerlei Relevanz habe. Die dortigen Ergebnisse der statistischen Erhebungen der Verdachtsmeldungen würden keinerlei Rückschluss auf das Produkt zulassen. So, jetzt weiß jeder Deutsche, mit welcher Ernsthaftigkeit BioNTech Pharmakovigilanz betreibt. Mit dem gleichen Enthusiasmus begegnet dann auch der Bevölkerung, die auf die Arzneimittelsicherheit angewiesen ist, das Paul Ehrlich Institut, das u.a. die Chargen nicht zu den Verdachtsmeldungen auswertete, folglich auch bei Todeschargen keinen Alarm schlug und auch die kassenärztlichen Daten bis heute nicht auswertete. Das sind alles Gesetzesverstöße gegen u.a. § 13 Abs. 5 IfSG. Es stört aber in diesem Staat offenkundig keinen. Wir machen alle im Blindflug weiter und lassen die Behörden fortgesetzt die Gesetze missachten. Alle sehen jeden Tag zu – auch die CDU und die AfD als größte Oppositionsparteien. Es mutet fast so an, als seien wir im Sektor der Pharmaindustrie eine Anarchie, in der die Pharmaindustrie machen kann, was sie will, und niemand stoppt sie und erinnert sie daran, dass auch Gesetze eingehalten werden müssen.
Sie können das Spiel endlos fortsetzen. Die primitivsten Standards, die jeder für absolutes Minimum gehalten hätte – gab es bei Comirnaty einfach nicht. Deshalb regt es mich auf, wenn "Die Behörde hat immer Recht" gespielt wird, die alle von A bis Z versagt haben und gar keine Daten erhoben haben, Gesetzesverstöße begingen, aber so getan wird, als sei alles in bester Ordnung und alle Gerichte nicken ab und erklären: "Ja, dann wird das wohl so stimmen." Ich überspitze jetzt einmal dramatisch: Es wirkt fast so, als könnten sie vor den Augen eines Richters jemanden erschießen. Wenn die Behörde dann sagt, der wurde nicht erschossen, der ist vom Knall erschrocken tot umgefallen, dann glaubt das der Richter selbst dann, wenn er das blutende Einschussloch sieht und ein Wissenschaftler nach Obduktion feststellt, dass er erschossen wurde. Der Wissenschaftler wird dann diffamiert, dass es nur seine isolierte Einzelmeinung sei, weil doch die Behörden immer Recht hätten und absolut in ihrer Expertise unfehlbar seien und deshalb der Expertise von diesem Wissenschaftler kein Glauben zu schenken sei, zumal er schon einmal ein vergleichbares Gutachten erstellt habe. Da liegt das Ergebnis wohl an der Person des Gutachters, der eine merkwürdige Einstellung habe. Jetzt wird es aber noch besser – jetzt stellt eine andere Behörde im laufenden Verfahren fest, dass derjenige doch erschossen worden sei. Der Richter, sichtlich pikiert, erklärt dann, dass er an die isolierte Behördenmeinung der neuen Behörde nicht gebunden sei und auch dieses Ergebnis gänzlich unbeachtlich finde, zumal es nur eine Behörde mit ultimativer Expertise geben könne, nämlich die erste. Auf dem Level operieren wir hier die ganz Zeit. Alles, was offenkundig ins Auge springt, wird geleugnet. Das, was für den klaren Menschenverstand unausweichlich und klar vor einem geschieht, wird mit jeder nur zur Verfügung stehenden Kraft intellektuell beiseite geschafft. Jedwede Ermittlungen werden nicht eingeleitet, obwohl es das Natürlichste auf der Welt wäre, dass man diesen Ereignissen rechtsstaatlich auf den Grund geht. Da gibt es aber einen Justizminister eines jeden Landes, der wohl den Staatsanwälten erklärt, dass es bei den Impfschäden nichts zu sehen und nichts zu ermitteln gibt. Also auch angeordnetes Wegsehen in dieser Hinsicht. Kennen wir das nicht irgendwoher aus den vorausgehenden Absätzen? Keiner denkt auch nur einmal darüber nach, was es bedeutet, einmal den Pfad der Rechtschaffenheit verlassen zu haben und mit staatlicher Gewalt die Täter gegen ihre Opfer nicht nur finanziell mit Steuerzahlergeld in den Prozessen, wie es derzeit geschieht, zu unterstützen, sondern mit ihnen zu verschmelzen. Es bedeutet, dass jeder sanktionslos das nächste Opfer sein kann, und es wird auch jene treffen, die jetzt noch meinen, weil sie die Täter schützten, nicht Opfer werden zu können. Da irren sich alle gewaltig, weil diese Art der Kriminalität keinen Freund oder Feind kennt, sondern jeden treffen kann. Es hat etwas von Schafen, die auf der Weide stehen und sehen, wie eines der ihren geschlachtet wird. Die Schafe fressen weiter und denken sich, was dieses Schaf wohl falsch gemacht hat, wird uns niemals passieren, da wir uns immer gut mit dem Schäfer und seinen Hunden verstanden haben. Wer also die Einführung eines Systems von Schafen mit Schäfer und bewachenden und treibenden Hunden wünscht, der muss sich nicht wundern, wenn er selbst das nächste Opfer wird. Wer aber meint, dass der Schäfer, weil er ein Schaf zum Leitschaf gemacht hat, es verschonen wird, irrt sich auch gewaltig. Ich kann also jeden nur warnen, ein solches System zu unterstützen, weil es stets das eigene Ende vorbereitet. Ich würde mich daher freuen, wenn überall wieder Rationalität einkehrt, Sachverhalte als solche wahrgenommen und erfasst werden dürfen und vor allem diejenigen, die von außen dieses Land gekapert haben, um alle sanktionslos zu Schafen zu machen, nunmehr vom Hof gejagt werden. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X. Tod durch Corona-Impfung: Zensierte Studie endlich freiNach langem Warten ist die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen veröffentlicht worden, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Der Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen wird darin belegt. Die wachsenden Erkenntnisse zu wissenschaftlicher Zensur in Sachen Covid bestätigen einmal mehr die jahrelange Berichterstattung von Achgut.com zum Thema. In "Der Tod an und nicht nur mit der Impfung" beschrieb Dr. Jochen Ziegler bereits die mysteriösen Vorgänge um die Veröffentlichung und den Inhalt einer Studie die Autopsien von kurz nach der Impfung verstorbenen Menschen zum Inhalt hatte. Es ging dabei auch um das skandalöse Verhalten von einstmals angesehenen Fachzeitschriften wie "The Lancet". In dem Bericht hieß es: "Selbstverständlich wurden die Autoren der Studie und deren Ergebnisse von den Medizinern und Journalisten des Establishments bereits frühzeitig angegriffen und die Autoren als Impfleugner diffamiert. Ihre Wikipediaeinträge triefen vor Ablehnung und verzerrender Darstellung ihrer Lebensleistungen, wie man am Beispiel Peter A. McColloughs sofort erkennt." Nun berichtete Felix Perrefort in Nius erneut über den Fall: "Die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen wurde nach erfolgreichem Peer-Review veröffentlicht, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde". Die Forscher untersuchten 325 Autopsien und stellten bei 240 Fällen fest, dass die Todesursachen mit den bekannten Mechanismen der mRNA-Impfstoffe übereinstimmen. Das ist eine Rate von 74 Prozent. Die Studie hat nun ein Jahr in einer wissenschaftlichen Datenbank verbracht, bis sie jetzt in der Fachzeitschrift Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlicht wurde. Nicolas Hulscher, der Hauptautor, kritisierte die Zensur durch zwei Fachzeitschriften, die trotz Widerlegung der Kritik eine Veröffentlichung verweigerten. Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough ist ebenfalls an der Studie beteiligt. Die Studie führt an, dass die schnelle Impfstoffentwicklung und häufige Berichte über unerwünschte Ereignisse Bedenken hervorgerufen haben. Die Forscher suchten in wissenschaftlichen Datenbanken nach Autopsieberichten, die mit Corona-Impfungen in Verbindung stehen, und bewerteten die Fälle unabhängig. Von 325 Autopsien deuteten 240 darauf hin, dass der Impfstoff direkt oder wesentlich zum Tod beitrug, wobei häufige Todesursachen wie Herzinfarkt, Lungenembolie und Myokarditis genannt wurden. Die Autoren fordern weitere Untersuchungen und machen eine einseitige Wissenschaftskultur für die Verzögerung der Veröffentlichung verantwortlich. Anonyme Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft sollen die Rücknahme der Studie in einer anderen Fachzeitschrift veranlasst haben. Hulscher kritisiert, dass dies einen Bruch mit der traditionellen wissenschaftlichen Debatte darstellt und eine ernsthafte Bedrohung für den wissenschaftlichen Fortschritt ist.
Frühere Eintragungen: lmpressum & Erklärung Datenschutz wurden aktualisiert. Folgende "nützliche Unterlagen" möchte man lieber gar nicht kennen. Seite 1 - Kirchliches Merkblatt für Betroffene Seite 2 - Kirchliches Merkblatt für Betroffene Bitte bei der Polizei nicht anfragen, sie ist zum Datenschutz verpflichtet: Seite 1 - Polizeiliche Hinweise für Angehörige Seite 2 - Polizeiliche Hinweise für Angehörige |
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